Systembretter in der Schule: Ein unterschätztes Werkzeug für Inklusion und Differenzierung

Systembretter in der Schule: Ein unterschätztes Werkzeug für Inklusion und Differenzierung

Kennen Sie diesen Moment?
Sie sitzen einem Kind gegenüber, das in sich zusammensackt. Es sagt nicht viel. Vielleicht gar nichts. Und Sie spüren: Da ist etwas. Aber Worte fehlen – oder sie reichen nicht.

Als Lehrkraft, Schulsozialarbeiter:in oder Sonderpädagog:in sind solche Momente vertraut. Situationen, in denen Beziehung wichtiger ist als Diagnostik – und Präsenz mehr zählt als ein Protokoll.

Was ist ein Systembrett – und warum ist es für Schulen relevant?

Ein Systembrett ist ein Visualisierungswerkzeug. Auf einem Holzbrett können Menschen, Gefühle oder Beziehungen mit Figuren dargestellt werden – abstrakt und gleichzeitig greifbar. In Schulen wird es genutzt, um inneres Erleben sichtbar zu machen: in Beratung, Coaching oder Gruppenprozessen.

Inklusion beginnt bei der Zugänglichkeit – und Sprache ist nicht alles

Schüler:innen mit Sprachbarrieren, mit Autismus oder aus belasteten Familien können sich oft nicht über Worte ausdrücken. Das Systembrett eröffnet hier einen anderen Zugang – über Position, Abstand, Blickrichtung, Bewegung.

„Ich arbeite als Schulsozialpädagogin und freue mich schon wahnsinnig, dieses wunderschön gestaltete Brett in der Beratung zu verwenden. Es wird, denke ich, von den Kindern gut genutzt werden können.“
– Stephani, Kundenrezension

Differenzierung neu gedacht: Zugang statt Aufgabenstufe

Das Systembrett schafft Individualisierung, ohne dass Arbeitsblätter angepasst werden müssen. Es unterstützt Schüler:innen, sich selbst zu begreifen und zu zeigen – unabhängig von Lesekompetenz, Sprache oder Tempo.

„Ich setze das Systembrett in der psychologischen Beratung im Bereich berufliche Rehabilitation ein. Die Vielfalt der Figuren und Bänder ist durchdacht – man kann damit so viele systemische Konstellationen abbilden.“
– F.K., Kundenstimme

Praktische Einsatzmöglichkeiten in der Schule

  • Einzelfallberatung mit Kindern
  • Elterngespräche zur Visualisierung von Familiensystemen
  • Teamberatung oder kollegiale Fallbesprechungen
  • Mobbingprävention in Klassenteams
  • Ressourcenarbeit und Zukunftsplanung
  • Sprachfreier Zugang bei Willkommensklassen

Förderfähig, zugänglich, sofort einsetzbar

Viele Schulen nutzen Mittel aus Programmen wie"Gute gesunde Schule" für systemische Werkzeuge. Das Systembrett ist sofort einsetzbar und teamübergreifend nutzbar.

„Sehr gut verarbeitet, intelligent gestaltet und viel Zubehör. Für die psychotherapeutische Praxis ist die tolle Ausstattung völlig ausreichend.“
– Thomas Döpp, Kundenbewertung

Zusammenfassend: Systembretter sind Beziehungswerkzeuge – nicht Luxus

In einem Schulalltag voller Anforderungen braucht es Orte für echten Kontakt. Das Systembrett ist ein solcher Ort. Für Schüler:innen, die gesehen werden wollen. Für Fachkräfte, die anders hinschauen möchten. Und für Schulen, die Inklusion nicht nur umsetzen, sondern leben.

Weitere Informationen & praktische Materialien
Kostenloser Systembrett Videokurs
Blogartikel: die häufigsten Fragen und Antworten zum Systembrett
Vergleiche verschiedene Systembretter

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